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Klimaschutz während Corona: #natürlichdaheim

Unsere Verantwortung in der Corona-Krise liegt darin die Ratschläge der Wissenschaftler*innen ernst zu nehmen und umzusetzen. Daher ist es gut, Kontakte auf ein Minimum zu beschränken, die Abstandsregeln einzuhalten und soweit es geht zuhause zu bleiben.

15.04.2020

Auch beim Klimaschutz müssen wir auf die Expert*innen der Wissenschaft hören, das gilt auch während der Corona-Krise. Als erstes muss hierfür die Politik Entscheidungen treffen, beispielsweise für eine Energiewende in Bürgerhand oder für eine Umwidmung öffentlicher Gelder weg vom Straßenbau hin zu öffentlichem Personennahverkehr und Rad- und Fußwege. Besonders nach der Corona-Krise ist darauf zu achten, dass die angekündigten Konjunkturprogramme als Chance für einen Umbau aller Wirtschaftsbereiche hin zu mehr Nachhaltigkeit und Krisenfestigkeit genutzt werden.

Nur weil krisenbedingt die Flieger am Boden bleiben und sich der Verkehr verringert bedeutet dies noch nicht, dass wir die Erderwärmung nachhaltig und langfristig aufhalten können. Hierfür braucht es ein Engagement für den Klimaschutz über die Krise hinaus – um die Klimakrise zu lösen und eine Katastrophe abzuwenden.

Der Klimaschutz hängt jedoch auch von den Entscheidungen der Bürger*innen zuhause ab. Weniger Fleischkonsum, weniger Flugreisen und bewusste Kaufentscheidungen im Alltag können in der Summe viel bewirken. Wir bieten Ihnen auf unseren Instagram-, und Facebook-Stories während der Corona-Zeit hilfreiche Tipps, wie man von zuhause aus das Klima in kleinen Schritten verbessern kann: https://www.instagram.com/bundnaturschutz/