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Klage gegen riesige Hähnchenmastanlage Eschelbach

Trotz massiver Gefahren für Umwelt und Trinkwasser und trotz heftiger Proteste hat das Landratsamt Pfaffenhofen im Juli 2017 die Erweiterung der Hühnermast in Eschelbach zu Bayerns größter Anlage genehmigt. Dagegen klagen wir. Helfen Sie uns mit einer Spende!

In Eschelbach sollen über eine Millionen Hendl pro Jahr gemästet werden, 21 Tiere drängen sich auf einem Quadratmeter. Turbomast bedeutet furchtbare Qual! Würde man so etwas mit einem Menschen machen, wöge ein Baby mit zehn Monaten 180 Kilogramm! 

Über 8.000 Unterschriften von Bürgern, Hunderte schriftlich begründete Einwände, eine noch offene Petition im Landtag, Warnungen der Trinkwasserversorger vor zu viel Nitrat, Gestank auch im weiterem Umfeld, drohender Wertverfall von Immobilien, Gefahren durch multiresistente Keime – das alles hielt das Landratsamt Pfaffenhofen nicht davon ab, die Erweiterung der Hühnermast zu Bayerns größter Anlage zu genehmigen.

Noch gibt es Gegenmittel, denn: Keine Behördenentscheidung ohne Einspruchsfrist. Die nutzt der BUND Naturschutz Bayern und reicht Klage ein. Doch klagen kostet Geld. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende. Selbst kleine Beträge wirken, denn gerade der Hühnerhof zeigt: Kleinvieh macht auch Mist.

Bitte unterstützen Sie unsere Klage! Jetzt spenden.

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