Johann Oberhauser aus München mit Langwieder Heide

Die Wiese:

Bewirtschaftet wird eine Teilfläche (ca. 8 ha) der „Langwieder Heide“, die bereits seit 1987 nicht mehr gedüngt wurde und derzeit im Kulturlandschaftsprogramm „artenreiches Grünland“ gemeldet ist. Gemäht wird meistens Anfang Juli, im Herbst zieht ein Wanderschäfer über die Heide. Der Bestand ist als artenreiches Extensivgrünland anzusprechen, Teilflächen als Salbei-Glatthaferwiese mit typischen Kennarten (z.B. Flockenblume, Margerite, Wiesen-Salbei, Hornklee, Wiesen-Glockenblume u.v.a.). Der Aufwuchs wird als Pferdeheu vermarktet, zudem wird zertifiziertes Saatgut für den Vermehrungsbetrieb Johann Krimmer, Pulling, gewonnen.

Der Betrieb:

Johann Oberhauser betreibt einen Bullenmast-Gemischtgebetrieb im VE (80 ha, davon 40 ha Grünland). Bewährt hat sich die Kooperation mit Pferdepensionen und Reitschulen.

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