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Wirtschaft und Umwelt

"Umweltschutz schadet der Wirtschaft und kostet Arbeitsplätze." Diesen Vorwurf bekommen Umweltschützer oft zu hören. Aber so unberechtigt er in fast allen Fällen ist, wird immer stärker mit diesen sogenannten wirtschaftlichen Zwängen argumentiert. Deshalb müssen sich gerade Natur- und Umweltschützer mit der Wirtschaft befassen. Autor der Rubrik ist Heiner Müller-Ermann, Sprecher des BN-Arbeitskreises Wirtschaft.

Um sich für diese Diskussion zu rüsten, entsteht an dieser Stelle eine Art "Werkzeugkasten". Dieser enthält keine langen, theoretischen Abhandlungen, sondern praktische Beispiele, die zeigen, dass Ökologie und Ökonomie keine Gegenpole sind, sondern dass sie zusammen gehören. Allerdings nur, wenn wir langfristig handeln, anstatt auf schnelle und größtmögliche Profite zu setzen.

Dieser "Werkzeugkasten" liefert Handwerkszeug für die wirtschaftspolitische Auseinandersetzung. Sei es, wenn wir von unseren Abgeordneten mehr nachhaltige, also enkel-taugliche, Politik einfordern. Oder wenn wir streiten müssen in konkreten Diskussionen über Großprojekte, Umweltschutz und Arbeitsplätze. Hier überprüfen wir immer wieder Behauptungen der Wirtschaft und stellen ihnen die Realität gegenüber. Da kaum etwas überzeugender wirkt als konkrete Beispiele, wird dieser Werkzeugkasten ständig erweitert. 


Werkzeugkasten mit bewährten Praxisbeispielen

Es gibt eine ganz Reihe von Beispielen, wie zielgerichtete Steuern, Gesetze und Verordnungen der Umwelt nützen, ohne der Volkswirtschaft zu schaden. Sie zeigen, dass Ökologen handeln können, wenn sie an der ökonomischen und politischen Auseinandersetzung teilnehmen.


Widerlegte Totschlagargumente

Wachstum und Arbeitsplätze: zwei besonders beliebte Schlagwörter, die von interessierten Wirtschaftskreisen für Drohungen und Verheißungen verwendet werden. Aber was ist eigentlich dran an solchen Argumenten? Wir beleuchten die häufigsten Scheinargumente.