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- Einsatz für Wälder 2024
Wie Ihre Spende beim Schutz von Bayerns Wäldern 2024 geholfen hat
Wälder sind unser Naturerbe und wertvolle Lebensräume für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Naturfreundinnen und Naturfreunde haben mit Ihren Spenden viele Projekte zum Schutz unserer Wälder möglich gemacht. Lesen Sie Beispiele in in unserem Bericht für 2024.

Waldsaum, Waldmantel, Waldlichtung – mit welchen wunderbaren Wörtern unsere deutsche Sprache beschreibt, was viele Arten – Tiere und Pflanzen – zum Wachsen und Gedeihen, ja, zum Überleben brauchen! Nämlich: Mischwälder mit alten und mittelgroßen Bäumen, lichtem Jungwuchs, Totholz, Unterholz, Asthöhlen, Gebüsch, geschützten Lichtungen. Doch die meisten Wälder in Bayern erfüllen die Lebensbedingungen und Bedürfnisse von Wildkatzen, Wildpflanzen, Amphibien, Pilzen schon lange nicht mehr. Deshalb sorgen wir beim BN in ganz Bayern dafür, dass immer mehr naturnahe Wälder entstehen.
- document.getElementById('c224061').scrollIntoView({ behavior: 'smooth' }), 10);">1 Mehr Naturwald am Grünen Band
- document.getElementById('c224058').scrollIntoView({ behavior: 'smooth' }), 10);">2 Flächenzukauf am Grünen Band für Wildkatze und Co
- document.getElementById('c224071').scrollIntoView({ behavior: 'smooth' }), 10);">3 Wildkatzenwälder von morgen
- document.getElementById('c224095').scrollIntoView({ behavior: 'smooth' }), 10);">4 Naturwaldreservat Rohrachschlucht erweitert
- document.getElementById('c224176').scrollIntoView({ behavior: 'smooth' }), 10);">5 Artenhilfsprogramm Feuersalamander
- document.getElementById('c224048').scrollIntoView({ behavior: 'smooth' }), 10);">6 Auwald-Grundstück im Vogelschutzgebiet
Mehr Naturwald am Grünen Band
An vier Standorten im Landkreis Freyung-Grafenau am Grünen Band schufen wir dieses Jahr Lichtungen in bestehenden Nadelwäldern, auf denen jetzt natürlich vorkommende, heimische Baumarten wie Buche, Birke und Bergahorn, oder auch Straucharten wie die Vogelbeere wachsen können. 250 Bäume und Sträucher wie Erlen und Berberitzen haben wir im Frühjahr gepflanzt. Von uns neu angelegte Totholzhaufen schenken inzwischen vielen Tieren Lebensraum und die von uns gestalteten Senken entwickeln sich nun nach und nach zu Tümpeln für Amphibien und andere Arten. Neben neuen Habitaten für die Waldtiere und -pflanzen schaffen wir außerdem Wanderkorridore zum Austausch zwischen einzelnen Populationen.
Das Grüne Band mit seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt und besonderen Lebensräumen ist Lebensader für die Artenvielfalt und unser kostbares Naturerbe. Das Grüne Band Deutschland ist knapp 1.400 km lang. Es ist Teil des über 12.500 km langen Grünen Bandes Europa, das sich vom Eismeer bis zum Schwarzen Meer und an die Adria erstreckt. Es verbindet zahlreiche Schutzgebiete entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs und repräsentiert die Verbindung von Naturschutz und Zeitgeschichte in Europa.
Das Herz des Grünen Bandes schlägt in Nürnberg
In der Frankenmetropole hat das Kompetenzzentrum vom Grünen Band seinen Sitz. Von hier wird seit 1998 unter Leitung der Biologin Dr. Liana Geidezis der weltweit größte Biotopverbund betreut. Mittlerweile 7 Mitarbeitende und zwei weitere Kollegen in Außenstellen am Grünen Band Bayern-Tschechien bewältigen vielfältige Aufgaben. Hier kaufen oder pachten wir Grund und geben ihn der Natur zurück: Wir schaffen strukturierte Waldsäume, artenreiche Mager- und Feuchtwiesen, Tümpel und Moore. Auf diese Weise spannen wir am Grünen Band einen Schutzschirm für bedrohte Arten auf. Ganz gezielt auch für die Wildkatze.
Gefördert werden Projekte am Grünen Band durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, dem Bayerischen Naturschutzfonds, dem EU-Programm Life+Nature and Biodiversity“ und Spenden.
Der Waldsaum beschreibt den Übergang vom offenen Land hin zum Waldinneren. Von der Landschaft aus beginnt er mit einer Krautzone, dem Krautsaum, der aus Gräsern, Wildblumen, Stauden und Kräutern besteht. Hier wachsen beispielsweise Heidelbeeren, Brennnesseln, Weidenröschen, Waldwicken oder Fingerhut. Die daran anschließende Strauchzone besteht aus niedrigeren Gehölzen wie Holunder, Brombeeren, Haseln, Pfaffenhütchen, Heckenrosen, Schlehen, Himbeeren, Weißdorn, Kornelkirschen und vereinzelten Jungbäumen. Danach beginnt der Waldmantel (auch: Traufzone) mit lichtliebenden Laubbaumarten wie Feldahorn Linde, Weide, Wildapfel und Wildbirne. Nach dem Waldmantel beginnt der Wald mit seinen hohen Bäumen. Waldsäume schützen den Wald vor Wind und zu starker Sonne und bieten Vögeln, Fledermäusen, Nagetieren, Insekten, Eidechsen, Wildkatzen, Hasen, Füchsen und Dachsen Nahrung und/oder Unterschlupf. Waldsäume mit ihren unterschiedlichen Strukturelementen, Licht- und Wärmeverhältnissen und verschiedenen Pflanzenarten sind extrem wertvolle Lebensräume und mittlerweile sehr selten geworden.
Sehen Sie hier ein kurzes Video, wie wir die Entwicklung dieser Naturwald-Strukturen anstoßen:
Weiterer Flächenzukauf am Grünen Band für Wildkatze und Co
Am Grünen Band haben wir die großartige Chance, ein immer größeres zusammenhängendes Schutzgebiet entstehen zu lassen! In der niederbayerischen Gemeinde Mauth, Landkreis Freyung-Grafenau, und unmittelbar neben einer Eigentumsfläche des BN erstanden wir in diesem Herbst ein Grundstück von 1,8 Hektar Größe und retteten es vor Zerschneidung und der möglichen Zerstörung durch potentiell profit-orientierte forstwirtschaftliche Nutzung. Kostbare Biotop-Strukturen sind bereits jetzt für die seltene Wildkatze und weitere schützenswerte Waldarten eine Heimat. Diese wichtigen Flächen hegen, pflegen, schützen und erhalten wir. Die bisher noch weniger wertvollen Bereiche auf dem Grundstück werden wir unter Naturschutz-Aspekten weiter aufbauen, damit auch sie bald für seltene Tiere und Pflanzen ein Zuhause werden.
Wildkatzenwälder von morgen
Die Entwicklung strukturreicher Naturwälder wird im Rahmen des sechsjährigen Projekts Wildkatzenwälder von morgen* aktiv unterstützt. So entsteht ein großes Netz des Lebens aus Pilzen, Pflanzen, Insekten, Amphibien, Vögeln und Kleinsäugern - wertvoller Lebensraum für die scheue, geheimnisvolle Wildkatze. Das Projekt wird vom BN gemeinsam mit neun anderen BUND-Landesverbänden durchgeführt. Denn das Überleben der Waldkatzen ist noch längst nicht gesichert. Zu klein und voneinander isoliert sind ihre bisherigen Lebensräume. In vielen Teilen Bayerns und Deutschlands fehlen sie noch ganz.

Uwe Friedel, Referent für Artenschutz und Projektleiter für die bayerischen Maßnahmen im Wildkatzenprojekt
Die stark bedrohte Wildkatze war in Bayern bereits ausgestorben
Über 300.000 Jahre waren unsere früher weit ausgedehnten Laubmischwälder das Zuhause für die Europäische Wildkatze. Doch das scheue Waldtier wurde gnadenlos verfolgt und seiner Lebensräume beraubt. Ab etwa 1940 galt die Wildkatze in Bayern als ausgestorben. Daher begann in den 1980er-Jahren der BUND Naturschutz mit der Wiederansiedlung: In 25 Jahren wilderten wir Hunderte der Tiere aus. Unser Erfolg: Rund 700 Wildkatzen leben heute in freier Natur bei uns in Bayern. Vorwiegend in den Regionen Spessart, Rhön, Haßberge, zunehmend auch in der Oberpfalz und in Schwaben. Mit Ihrer Unterstützung tun wir alles, damit es mehr werden!
Seit 20 Jahren besteht das Rettungsnetz Wildkatze
Gemeinsam mit Naturliebenden in zehn Bundesländern schloss sich der BUND Naturschutz in Bayern 2004 zum Rettungsnetz Wildkatze zusammen. In den 20 Jahren gemeinsamen Wirkens erfassten wir mit über 2.600 freiwilligen Helfern die Wildkatzen-Bestände, pflanzten mehr als 100.000 Bäume und Sträucher für Wildkatzenwälder und schufen 33 grüne Korridore. 2.000 einzelne Wildkatzen konnten wir im Netzwerk bisher in Deutschland nachweisen. Das Projekt Wildkatzenwälder von morgen ist nun Teil des Rettungsnetzes.
*Gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, des Bayerischen Naturschutzfonds und Spenden.
Naturwaldreservat Rohrachschlucht grenzüberschreitend erweitert

Hier darf sich ein richtiger Urwald entwickeln: In Naturwaldreservaten wie der Rohrachschlucht ruht die forstliche Holznutzung. Die Bäume dürfen in diesen Naturwäldern richtig alt werden, ohne dass der Mensch eingreift. Ideale Voraussetzungen für die Ansiedlung von seltenen Arten und sogar Urwaldrelikten!
Das Naturwaldreservat Rohrachschlucht liegt im gleichnamigen, bedeutsamen 177 Hektar großen Naturschutz- und Flora-Fauna-Habitat-(FFH-)Gebiet an der Grenze zu Österreich. Auf zunächst 10,6 Hektar BN-Flächen wurde es 2018 auf deutscher Seite ausgewiesen. Jetzt kamen 2024 noch einmal 5,2 Hektar hinzu. Das Geniale: Die neuen Flächen verbinden das bestehende Naturwaldreservat mit einem angrenzenden Naturwaldgebiet im österreichischen Vorarlberg. Die naturnahen Waldschluchten sind geprägt von einer Vielfalt an unterschiedlichen Standorten, Strukturen, Waldgesellschaften, Tier-, Pflanzen- und Pilzarten.
In diesen ausgewiesenen Gebieten lässt der Mensch die Natur Natur sein. Dadurch entstehen im Laufe der Jahrzehnte sehr viel Totholz, starke Bäume und unterschiedliche Waldgesellschaften mit verschiedensten Strukturen, Zonen und Lebensräumen, in denen sehr scheue Waldbewohner wie die Wildkatze, seltenste Arten und sogar sogenannte Urwaldarten überleben.
Ein paar Beispiele aus der Rohrachschlucht: Von den in ganz Deutschland sehr seltenen Eibenbäumen findet man hier noch besonders große, alte Exemplare. Unter den sieben in dem Gebiet lebenden Spechtarten sind der sehr seltene Weißrückenspecht sowie der Dreizehenspecht anzutreffen. Insgesamt 111 Käferarten wurden hier nachgewiesen, darunter zwei vom Aussterben bedrohte Urwaldreliktarten und sogar eine bisher unbeschriebene Art der Gattung Rindenkäfer.
Artenhilfsprogramm Feuersalamander
Der auffällig gefärbte Feuersalamander ist die wohl bekannteste Salamanderart. Bereits durch den Verlust von Lebensräumen gefährdet, kam zu allem Überfluss 2020 noch der tötliche Bsal-Pilz hinzu. Schnelles Handeln war gefragt. Zusammen mit dem LBV und dem Landesverband für Amphibien- und Reptilienschutz in Bayern e.V. (LARS) starteten wir das Artenhilfsprogramm Feuersalamander*:
Zentral war der Aufbau einer Überwachung der Verbreitung des Bsal-Pilzes. Dabei setzten wir auch auf Citizen Science: Bürger*innen konnten mit der Fotodokumentation von (toten) Feuersalamandern wichtige Erkenntnisse zur Ausbreitung des Pilzes liefern. Mit Öffentlichkeitsarbeit klärten wir im Wald aktive Wandernde und Mountainbiker*innen zu Übertragungswegen auf. Nur ihre Mitwirkung und Rücksichtnahme konnte die Verbreitung des Salamanderfresser-Pilzes eindämmen. Bereits 2023 konnten wir Entwarnung geben. Es konnte kein neuer Ausbruch festgestellt werden.
Feuersalamander benötigen Quellbäche in Laubmischwäldern, in denen sich ihre Larven entwickeln. Für solche in Bayern ohnehin seltenen und gefährdeten Lebensräume wurden verschiedene Maßnahmen zum Schutz durch das Projektteam um Horst Schwemmer (BN) und Malvina Hoppe (LBV) umgesetzt. Dazu zählen etwa über ganz Bayern verteilte Ankäufe von Waldflächen mit Quellbächen, die Renaturierung von naturfernen Bachläufen oder der Umbau von Nadelholzbeständen zu Laubmischwaldstrukturen im Quellgebiet. Außerdem wurden in den Bächen behutsam, ohne ihren Fließcharakter zu gefährden, Gumpen (Mulden) als dringend nötige neue Lebensräume geschaffen. Durch menschlichen Einfluss entstandene mögliche Winterquartiere, wie aufgegebene Wasserbehälter oder Brunnen wurden gezielt erforscht und gegebenenfalls verbessert.
Das Artenhilfsprogramm Feuersalamander ist am 31. August 2024 planmäßig ausgelaufen, wird jedoch für den Feuersalamander und seinen Lebensraum noch lange Früchte tragen.
*gefördert über die Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinie des Bayerischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz und Spenden.
Biberland und Waldwildnis im Vogelschutzgebiet, Landkreis Dillingen/Donau
Mitten im Vogelschutzgebiet Riesalb mit Kesseltal und Flora-Fauna-Habitat(FFH)-Gebiet Jurawälder nördlich Höchstädt liegt südlich von Oberliezheim (Landkreis Dillingen/Donau) ein ökologisch bedeutsames Waldgrundstück am Hungerberg, das wir ebenfalls 2024 erstanden haben. Es schließt direkt an eine 2022 vom BN gekaufte Fläche an: einen Feuchtwald samt Bach. In diesem optimalen Lebensraum hat sich bereits der Biber häuslich eingerichtet. Auen- und Feuchtwälder gehören übrigens zu den gefährdetsten Waldtypen Mitteleuropas. Das neue Grundstück, durch Baumeister Biber ebenfalls schon stark vernässt, haben wir mit dem Kauf ganz aus der Nutzung genommen und bieten so den Tieren und Pflanzen uneingeschränkten Lebensraum. Amphibien nutzen die entstandene Nasszone bereits als Laichgewässer. Auch Fledermäuse wie Großes Mausohr und Bechsteinfledermaus sind Zielarten des FFH-Managementplans in diesem Gebiet. Da auch der Kugelbach, der das Grundstück ca. 500 m durchzieht, aus der Nutzung genommen wurde, kann sich hier langfristig ein Biotopverbund und eine natürliche Rückkehr der typischen Pflanzen-, Tier- und Pilzgesellschaften entwickeln.
Totholz in Wäldern ist überlebenswichtig für viele spezialisierte Arten. Wildbienen, Käfern, Blindschleichen, Igeln, Spinnen, Kröten und Baumpilzen dient es als Kinderstube, Nahrungsquelle und Unterschlupf. Viele sehr seltene Arten, wie z. B. die sogenannten Urwaldreliktarten, brauchen auf großen Waldflächen 50 bis 100 Festmeter Totholz pro Hektar als Lebensräume.
Absterbendes oder totes Holz von Bäumen nennt man Totholz. Je dicker es ist, umso besser für den Wald, in dem es weilen darf, und für seine Artenvielfalt. Etwa 20 Prozent der Waldpflanzen, wie z. B. Farne, Flechten, Moose, Pilze, brauchen Totholz zum Leben. Auch viele Insekten wie Käfer und Wildbienen, Reptilien, Vögel und Säugetiere wie Bilche, Siebenschläfer und Marder sind in unterschiedlichem Maße auf das alte Holz angewiesen. Denn es ist nicht nur voller wertvoller Nährstoffe wie Vitamine, Eiweiße, Aminosäuren, Stärke und Zucker, sondern mit seinen Höhlen und Nischen auch wunderbar zum Nisten und Überwintern. Doch viele der Totholzliebhaber sind vom Aussterben bedroht und stehen auf der Roten Liste. Nicht zuletzt sorgt Totholz und seine Zersetzung durch Würmer, Asseln und Milben für guten, nährstoffreichen Humus im Wald, der wiederum Wiege für Samen und junge Bäumchen ist. Liegen gelassenes Totholz verhindert darüber hinaus das Austrocknen des Waldbodens und bindet zudem Kohlenstoff.
Gesunde Wälder* nehmen Regen und selbst große Wassermengen wie ein riesiger organischer Schwamm auf: Ein Teil der Regentropfen verdunstet bereits in den Kronen der Bäume (das nennt man: Interzeption), ein weiterer Teil verdunstet aus dem Boden (Evaporation), das restliche Wasser speichert der Waldboden u. a. in seinen vielen Zwischenräumen. Als Rückhalteräume schützen intakte Wälder vor Hochwasser. Denn sie verzögern einen raschen Abfluss der Niederschläge und geben das Wasser ganz allmählich an Luft, Bäche, Flüsse und Grundwasser ab. Damit sorgen sie auch für die Trinkwasserbildung. Zugleich dienen unsere Wälder als Wasserspeicher für Trockenzeiten und kühlen die Luft bei Hitzewellen. Allerdings nur, wenn sie nicht selbst durch zu viele Straßen und Forstwege zerschnitten und dadurch entwässert werden. Sonst leiden sie genau wie der Rest der Landschaft unter der Trockenheit.
* Das sind v. a. Laubmischwälder ohne tiefe Rückegassen und durch schwere Erntemaschinen verdichtete Böden.
Hier finden Sie den > Projektbericht Wald 2023.