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Modellprojekt WASSER im Zeichen des Klimawandels

Die Folgen des Klimawandels sind auch in Bayern allgegenwärtig. Die heimischen Ökosysteme, Bäche, Flüsse, Teiche, Seen, Wiesen und der Wald, bedroht von Dürre und Austrocknung. In der Landwirtschaft und der heimischen Wasserversorgung fehlt es an vielen Orten an ausreichendem (Grund-)Wasser. Auf der anderen Seite muss der Freistaat sich der Herausforderung stellen, die teilweise katastrophalen Folgen, die bei Hochwasser- und Starkregenereignissen allerorts entstehen, einzudämmen. Die Bodenbewirtschaftung, die Wasserwirtschaft und die Siedlungsentwicklung muss sich den Veränderungen ebenfalls anpassen (Stichwort: Schwammstädte) International sind die Herausforderung nicht geringer: Hier stehen die Themen „Wassergerechtigkeit“, „Menschenrecht auf Wasser (SDG 6)“, „Konflikte um Wasser“ und „Bedrohung der Lebensgrundlage Wasser (SDG 14)“ im Mittelpunkt.

Ziel des Projektes ist es, diese zusätzlichen Aspekte, die im Zeichen des Klimawandels immer drängender werden, in unserer Bildungsarbeit zu integrieren und neue Zielgruppen anzusprechen. „Wasser neu denken!“ ist der Slogan des Programms „Wasserzukunft Bayern 2050“, das der Bayerische Umweltminister Thorsten Glauber vor zwei Jahren ins Leben gerufen hat. Eine solche langfristige Veränderung im Umgang mit Wasser kann ohne entsprechende unterstützende Bildungsarbeit an vielen Orten in Bayern nicht gelingen! Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele interessierte Menschen bei unseren Veranstaltungen teilnehmen und während des Jahres mit uns in einem WASSER-BILDUNGSNETZ zusammenarbeiten!

 

JANUAR


FEBRUAR


MÄRZ


APRIL/MAI


JULI

AUGUST

SEPTEMBER

NOVEMBER/DEZEMBER

  • Wartaweiler Gespräche zum Thema "Wassermanagement in Kommunen" (11.11.2023, 12:00 - 17:00 Uhr)
  • Ausstellung "Schwammstädte" (13.11. - 07.12.2023)