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KLIMAPAKET VERFEHLT PARISER KLIMA-SCHUTZZIELE. STAATSREGIERUNG MUSS FÜR EIN KLIMASCHUTZGESETZ ZUR EINHALTUNG DER PARISER ZIELE NACHLEGEN.

ÜBER EINE MILLION MENSCHEN FÜR KONSEQUENTEN KLIMASCHUTZ AUF DEN STRAßEN

20.09.2019

Als "enttäuschend mutlos" bewertet der BUND Naturschutz die Verhandlungsergebnisse von CSU, CDU und SPD zum Klimaschutz.

"Mit wachsweichen Regelungen und minimalen Verteuerungen von Treibhausgasemissionen durch den beschlossenen Emissionszertifikatepreis von 10 Euro im Jahr 2021, bekommen wir die Klimakrise nicht in den Griff. CSU Vorsitzender Markus Söder hat sich als Bremser erwiesen und den Weckruf der heutigen Demonstration mit über einer Million Menschen in Bayern und Deutschland nicht gehört", so BN Landesvorsitzender Richard Mergner.

"Mit dem heute verabschiedeten Klimapaket löst die Bundesregierung das Pariser Klimaversprechen weiterhin nicht ein. Seit langem ist die Klimakrise in Bayern sichtbar und erfordert Sofortmaßnahmen! Wichtige erste Schritte sind das Bekenntnis zum Moorschutz und dem Ökolandbau. Hier müssen nach der Symbolpolitik endlich Taten folgen. Wenn die Bayerische Staatsregierung ihrer Verantwortung gerecht werden will, muss sie in diesem Herbst ein bayerisches Klimaschutzgesetz mit der Einhaltung der Pariser Klimaziele vorlegen", so BN-Landesbeauftragter Martin Geilhufe

Die Klimaschutzforderungen des BUND und des DNR finden sie unter:

BUND Forderungen - Die Dringlichen Dreißig
Klimakrise was jetzt getan werden muss
 

Für Rückfragen:
Martin Geilhufe, Landesbeauftragter
0172/7954607, martin.geilhufe@bund-naturschutz.de